When the snow falls wunderbar,
and the kinder happy are,
When the glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist so weit:
She is here, the weihnachtszeit.

Every Parkhaus is besetzt,
Weil die people fahren jetzt,…
All to merkur, mediamarkt,
Kriegen nearly herzinfarkt,
Shopping hirnverbrannte things,
And the Christmas glocke rings.

Mother in the kitchen bakes,
Schoko-, nuss- and mandelkeks,
Daddy in the nebenraum,
Schmücks a riesen weihnachtsbaum,
He is hanging on the balls,
when he from the leiter falls.

Finally the kinderlein,
To the zimmer kommen rein,
And it sings the family,
Schauerlich: „Oh Christmastree“,
And a jeder in the house,
Is packing the geschenke aus.

Mama finds under the tanne,
A super neue Teflon-Pfanne,
Papa gets schlips and socken,
Every does frohlocken,
President speaks in the TV,
All around is harmonie,
Bis mother in the kitchen runs:
In Ofen burns the Weihnachtsgans.

And so comes the Feuerwehr,
With Tatü Tata daher,
And they bring a long, long schlauch,
And a long, long leiter auch,
And they schrei: „Wasser Marsch!“,
CHRISTMAS NOW IS IN THE ARSCH!!!

1. He had only one major publication.
2. It was in Hebrew.
3. It had no references.
4. It wasn`t published in a refereed journal.
5. Some even doubt he wrote it by himself.
6. lt may be true that he created the world, but what has he done since then?
7. His cooperative efforts have been quite limited.
8. The scientific community has had a hard time replicating his results.
9. He never appIied to the ethics board for permission to use human subjects.
10. When one experiment went awry he tried to cover it by drowning his subjects.
11. When subjects didn’t behave as predicted, he deleted them from the sampie.
12. He rarely came to class, just told students to read the book.
13. Some say he had his son teach the dass.
14. He expelled his first two students for learning.
15. Although there were only 10 requirements, most of his students failed his tests.
16. His office hours were infrequent and usually held on a mountain top.
17. No record of working well with colleagues.

Message from the CEO (Christmas Event Organizer) Dr. J. Christus v. Bethlehem.

Liebe Leute, ich bin jetzt im Urlaub.

Aller Voraussicht nach bin ich bis Weihnachten wieder da, aber die Vorbereitungen darauf sollten natürlich jetzt schon loslaufen.

Status

Wie Weihnachten letztes Jahr im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heißen!

Da X-mas quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen.

Verzeihung, seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-roll-out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in time vorzubereiten.

Hinweis

Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 27. November statt.Daher wurde das offizielle come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten. Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte To-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum den Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren. Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (früher Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via conference call virtuell informiert und die core-competence vergeben.

Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche corporate culture samt identity zu entwickeln.

Der Vorschlag, jedem Engel einen coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem testmarket als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den added value für die Beschenkten zu erhöhen.

Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes private-Schenking-Center möglich.

Nachdem ein neues Literaturkonzept und das layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release V2.22.113.1) erstellt werden.

Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende updating. Hochauflagige lowcost-giveaways dienen zudem als teaser und flankierende Marketingmaßnahmen.

Ferner wurde durch intensives brainstorming ein Konsens über das Mission Statement gefunden.

Es lautet: „Let’s keep the candles burning“
und ersetzt das bisherige „Frohe Weihnachten“.

X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des corporate redesigns. Er akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Sharholder-value, und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.

In diesem Sinne: Schönen Advent!

Ein Geistlicher und ein australischer Schafhirte treten bei einem Quiz gegeneinander an. Nach Ablauf der regulären Fragerunde steht es unentschieden, und der Moderator der Sendung stellt die Stichfrage, die da lautet:

„Schaffen Sie es, innerhalb von 5 Minuten einen Vers auf das Wort „Timbuktu“ zu reimen?“

Die beiden Kandidaten ziehen sich zurück. Nach 5 Minuten tritt der Geistliche vor das Publikum und stellt sein Werk vor:

„I was a father all my life, I had no children, had no wife, I read the bible through and through on my way to Timbuktu…“

Das Publikum ist begeistert und wähnt den Kirchenmann bereits als den sicheren Sieger. Doch da tritt der australische Schafhirte vor und dichtet:

„When Tim and I to Brisbane went, we met three ladies cheap to rent. They were three and we were two, so I booked one and Tim booked two…“