Die Büffel-Theorie des Biertrinkens und der Hirnentwicklung

Eine Herde Büffel ist nur so schnell, wie der langsamste Büffel, genauso wie das Hirn nur so schnell arbeiten kann, wie die langsamste Hirnzelle. Die langsamsten Büffel sind krank und schwach, sie sterben also zuerst und ermöglichen es der Herde so, schneller zu werden. Wie bei den Büffeln werden auch die schwachen und langsamen Hirnzellen zuerst abgetötet durch exzessiven Biergenuss und machen so das Hirn schneller.

Die Moral der Geschichte: Trink mehr Bier und Du wirst gescheiter.

Gestern am Abend beim Würstlstand „auf da Gwönstross´n“

Ein Deutscher: “ ’n tach! bitte ’ne currywurst.“
Würschtlsieder: „wos fia a wurscht wüüst ?“
D: “ ’ne currywurst!“
W: „so an dreck hob i ned! a woidviertler, a burnheidl, a schoafe oder a eitriche kaunnst hom! wos wüüst?
D: „äh, ah so, wat war dat letzte? ne ettrige? watn dat?“
W: „a käsekrainer is des!“
D: „ahso, na dann probier icke dat würstchen mal.“
W: „aufschneiden? zwa höften? oisa gaunza?“
D: „aufschneiden, bitte.“
W: „senf? ketchup?“
D: „mit mayo bitte!“
W: „gibz ned! senf oder ketchup?“
D: „ja.“
W: „wos ja? heast moch mi ned deppat! senf? ketchup? ollas?“
D: „bitte senf.“
W: „wöchan? an gschissanan? an schoafm?
D: „hamse kein‘ süßen?.“
W: „an gschissanan!“
D: „…öhm…“
W: „drauf oder daneben?“
D: „na drauf bitte. daneben jeht doch nicht, mann, hahahaha!“
W: wirst glei schaun wo ois danem geh kau, wann i dan auf d‘ schuach druck!
D: „wat?“
W: „schwoazbrot? semmel? soizstangl?“
D: „ein brot, bitte.“
W: „bugl oda schnittn?“
D: „wat?“
W: „vergiss – do host a schnittn.“
D: „danke“
W: „gurkerl? pfeffaroni siaß oda schoaf?“
D: “ ’n pfefferoni bitte.“
W: „heast! an siassn oda an schoaffm? i bin a wirschtlstandl und ned da liabe rateonkel!
D: „wie scharf sind denn die scharfen?“
W: „wüüst mi heckln? wos hasst wie scharf? na soll i das aufzeichnen oder is da liawa in meta und zantimeta?“
D: „wat heisst denn nu dat wieder?“
W: „des woar dei bestöllung fia an kirschpfefferoni…dass wenigstens da mogn wos hackelt!
wos zum trinken?“
D: „ja, ’ne cola bitte.“
W: „na grosse hüf bist ma du kane! – dosn oder floschn?“
D: „flasche bitte.“
W: „mit glasl, oda ohne? heast piefke reiss di a bissl zaumm!“
D: „ohne“
W: „na oisdan – sunst no wos?“
D: „Wat“?
W: „an brillanten, an unblachtn oder an schwoazzn zum ohtetn?“
D: „häää…?“
W: „vergiss es … mocht 5,90 – ohne maut“
D: „wat ?“
W: „5,90.“
D: „machen sie 6,- draus!“
W: „wos is, hos an igel in sock?“
D: „wat?“
W: „steh umme, marmeladinger! der nächste bitte …!!!“

Ich fircht‘, man kennt mich nur sehr wenig:
ich bin der vierte Heilige-Drei-Kenig,
geboren – no das heert man eh –
im scheenen Hradec Kralové,
mit Namen Jirí Príhoda,
in der Bibel steh‘ ich nie wo da –
das ist a traurige Geschichte
die welche heit‘ ich eich berichte.
Es hat der Stern von Bethlehemen
gemacht an Umweg iber Behmen
und darauf hab‘ ich gleich gewisst:
geboren ist Herr Jeschusch Christ!
Nu – weil mir Behm‘ Benehmen haben
besurgte ich gleich scheene Gab‘n,
nadierlich nicht kein Gschisti-Gschastel,
nein – Olmitzer Quargel in hulzerne Kastel!
Meine Kollegen, die andern drei Kenig,
warn ungeduldig schon a wenig,
in Damaschkusch sie mussten worten
bis ich gekummen bin von Norden
und Schimpfer mecht‘ ich duften kriegen,
„No“, sag‘ ich, „kann ich vielleicht fliegen?“
Dann sind mir scharf rechts abgebogen
und nach Jeruschalem gezogen.

Das Wetter durt war wunderscheen,
man hat die Sonnen nur geseh’n,
no, prosim pane, was sag‘ ich ihnen,
mein Quargel fangt sich an zum rinnen!
Der Balthasar hat gleich geschniftelt,
was in der Wiste da so diftelt,
doch ich hab‘ zu ihm g’sagt: „Du weißt nix,
ein Quargel, was nicht diftelt, heißt nix!“
Der Stern, der vor uns hergezogen,
ist pletzlich nicht mehr weiterg’flogen,
hat g’macht an Bremser iber an Stadel –
drin war ein Bursch‘ mit seinem Madel
und in an Bramburi-Kistel mit Stroh und Windel
da ist sich gelegen das himmlische Kindel.
Der Kaschpar, Melchior, Balthasar,
bringen Gold, Weihrauch und Mirrhe dar
und ich bring‘ Kistel hulzernes
mit Olmitzer Quargel – geschmulzernes.
Drauf sagt der Josef: „Maria, ich mecht wissen –
hat sich der Bub schon wieder angesch…?“
Der Evangelist Máttheus hat gestrichen drum
mich aus dem Weihnachtsevangelium.
Man kennt mich darum nur sehr wenig:
ich bin der vierte Heilige-Drei-Kenig!

Michael Haas – 1999
Favoritner Mundartdichter

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Wenn Sie Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis haben, drücken Sie die 9.

Wenn Sie Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis haben, drücken Sie die 9.

Wenn Sie Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis haben, drücken Sie die 9, die 9, die 9.

Wenn Sie unter einem Minderwertigkeitskomplex leiden, dann legen Sie bitte auf. Die Leute hier sind sowieso viel zu beschäftigt, um ausgerechnet mit Ihnen zu reden.

Wenn Sie in den Wechseljahren sind, legen Sie auf, machen Sie einen Ventilator an, legen Sie sich hin und weinen Sie. Sie werden nicht immer verrückt bleiben.“

Kevin, 9 Jahre
Liebes Christkind!
Ich wünsche mir:1. Nintendo 3DS2. iPad3. Samsung Galaxy S III
Thx glg
Antwort:
Lieber Kevin,
Ich habe keine Ahnung, wovon Du sprichst!Kriegst ein Buch.
Dein Christkind

Himmelstor Großes Himmelstor. Riesenschild. Darauf steht: „Hier stellen sich alle die Männer an, die in ihrem Leben von ihrer Frau herumkommandiert wurden.“ Kilometerlange Riesenschlange.

Daneben ein kleines Himmelstor. Kleines Schild. Darauf ist zu lesen: „Hier melden sich alle die Männer, die in ihrem Leben nie von ihrer Frau herumkommandiert wurden.“ Dort steht ein einziger Mann.

Darauf fragt ihn Petrus: „Bist Du sicher, dass Du in Deinem Leben niemals von Deiner Frau herumkommandiert worden bist?!“

Der antwortet: „Keine Ahnung, meine Frau hat gesagt, ich soll mich hier anstellen.“